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Kanton Bern prüft Potenzial von Bitcoin-Mining mit überschüssiger Energie
[30.11.24]
Lesezeit ca. 3 min.
Der Kanton Bern, einer der größten Kantone der Schweiz, untersucht derzeit die Integration von Bitcoin-Mining unter Nutzung überschüssiger Energie.
Dieser Schritt könnte sowohl wirtschaftliche Chancen eröffnen als auch zur Stabilität des regionalen Stromnetzes beitragen.
Parlamentarische Initiative und Beschluss
Am 29. November 2024 hat das bernische Kantonsparlament einen Antrag angenommen, der die Erstellung eines Berichts über die potenzielle Einbindung von Bitcoin-Mining im Kanton vorsieht. Die Initiative wurde von einer parteiübergreifenden parlamentarischen Bitcoin-Gruppe eingebracht und mit 85 zu 46 Stimmen verabschiedet.
Der Kanton Bern prüft Bitcoin-Mining mit überschüssiger Energie! ?⚡ Ein innovativer Schritt für Nachhaltigkeit und Netzstabilität. ?? https://t.co/zLAwlic3R4
— Faszination Bitcoin (@FaszBtc) November 30, 2024
Ziele des Berichts
Der geplante Bericht soll folgende Aspekte untersuchen:
- Nutzung überschüssiger Energie: Identifizierung von Quellen überschüssiger Energie im Kanton und deren potenzielle Verwendung für Bitcoin-Mining.
- Kooperation mit Mining-Unternehmen: Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Schweizer Bitcoin-Minern, um Synergien zu schaffen.
- Stabilisierung des Stromnetzes: Bewertung, inwiefern Bitcoin-Mining zur Stabilität des regionalen Stromnetzes beitragen kann.
Inspiration durch internationale Beispiele
Die Initiatoren der Studie lassen sich unter anderem vom US-Bundesstaat Texas inspirieren, der Bitcoin-Mining erfolgreich in seine Energiepolitik integriert hat. Durch die Förderung des Bitcoin-Minings könnten im Kanton Bern neue Arbeitsplätze entstehen, die Nutzung erneuerbarer Energien vorangetrieben und die Netzstabilität verbessert werden.
Reaktionen und Ausblick
Obwohl der Regierungsrat des Kantons Bern ursprünglich gegen die Erstellung des Berichts war, sehen die Befürworter die Annahme des Antrags als bedeutenden Erfolg. Kantonsparlamentarier Samuel Kullmann betonte, dass das positive Votum ein Zeichen für den Wandel im Narrativ über Bitcoin sei.
Die Schweiz gilt bereits als kryptofreundlich, mit Städten wie Zug und Lugano als bedeutende Zentren für Blockchain-Innovationen. Die aktuellen Bestrebungen im Kanton Bern könnten dieses Image weiter stärken und neue Impulse für die Krypto-Adoption im Land setzen.
Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Maßnahmen aus dem geplanten Bericht hervorgehen und wie sich diese auf die wirtschaftliche und energetische Landschaft des Kantons Bern auswirken werden.